Zu gut für die Tonne!

In Deutschland fallen jährlich entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an. Davon stammt über die Hälfte aus den privaten Haushalten (durchschnittlich 75 kg pro Kopf im Jahr). Besonders häufig landen die Lebensmittel in der Tonne, die für eine gute Ernährung besonders wichtig sind: Obst und Gemüse.

Mit jedem Lebensmittel, das in der Tonne landet, werden auch die für die Herstellung und Produktion benötigten Ressourcen verschwendet: Wertvoller Ackerboden, Wasser und Dünger sowie Energie werden für die Ernte, die Verarbeitung und den Transport benötigt. Außerdem werden Treibhausgase wie Methan oder CO2 freigesetzt. Alles umsonst, wenn die Lebensmittel letztlich in der Tonne landen.

Lebensmittelabfälle vermeiden

Es ist ganz einfach, die Lebensmittelverschwendung im eigenen Haushalt zu reduzieren: Wichtig ist eine gute Planung des eigenen Bedarfs, die richtige Lagerung der Lebensmittel und die Verwertung von Resten. Konkret: Einkaufszettel schreiben, empfindliche Lebensmittel kühlen und gekochte Reste luftdicht verpackt für den nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahren.

Praktische Tipps des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft auf www.zugutfuerdietonne.de

Auf www.zugutfuerdietonne.de finden Interessierte Fakten, Hintergrundinfos, Tipps sowie Reste-Rezepte zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle im eigenen Haushalt.

Nationale Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung

2019 hat sich Deutschland mit der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelver­schwendung erneut dem Ziel der Vereinten Nationen verpflichtet, bis 2030 die Lebensmittel­verschwendung pro Kopf auf Einzelhandels- und Verbraucherebene zu halbieren und die entlang der Produktions- und Lieferkette entstehenden Lebensmittelabfälle einschließlich Nachernteverlusten zu verringern.

Für die Biosammlung stehen Tonnen mit einem Fassungsvermögen von 120 l bereit, erkennbar am grünen Deckel mit Infoaufkleber. Alle Biotonnen sind, wie die Restabfallbehälter, mit einem Mikrochip ausgestattet. So kann jede Tonne eindeutig zugeordnet werden.

Die Leerungen erfolgen 14-täglich. Die Termine sind im Online-Entsorgungskalender abgebildet bzw. werden in den grundstücksbezogenen Entsorgungskalendern bekannt gegeben.

Über die aktuell gültige Gebühr pro Leerung können Sie sich >>> hier informieren.

Warum überhaupt die Biotonne?

Noch zu viele organische Abfälle, also wertvolle Rohstoffe, landen im Restabfall und bleiben bisher völlig ungenutzt. Laut Kreislaufwirtschaftsgesetz hat in Deutschland die Verwertung von Abfällen Vorrang gegenüber ihrer Beseitigung. Daher sind wir per Gesetz verpflichtet, die Getrenntsammlung von organischen Küchen- und Gartenabfällen umzusetzen.

Welche Vorteile bringt die Biotonne?

Wir bieten Ihnen für die Entsorgung der Bioabfälle die haushaltsnahe Abholung vom Grundstück an – ein einfacher und bequemer Service. In Küchen- und Gartenabfällen stecken viel Energie und wertvolle Rohstoffe. Durch die Getrenntsammlung von Bioabfällen in der Biotonne wird die Produktion von wertvollem Kompost möglich. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Der mithilfe Ihrer Bioabfälle erzeugte Kompost ist ein hervorragender Bodenverbesserer. Er liefert Humus und Nährstoffe, das hilft Mineraldünger einzusparen. Auch auf einen Teil des in Blumenerden eingesetzten Torfes kann verzichtet werden. Damit tragen Sie zum Schutz wertvoller Moorbiotope bei.

Wenn Sie in einem der nachfolgenden Orte wohnen und eine Biotonne besitzen, erfolgt die Leerung der Biotonnen im Abrufsystem nach vorheriger Bedarfsmeldung.

  • Bad Saarow OT Petersdorf 
  • Beeskow OT Bornow, Kohlsdorf, Krügersdorf, Oegeln Schneeberg
  • Berkenbrück
  • Briesen OT Alt Madlitz, Biegen, Falkenberg, Wilmersdorf
  • Diensdorf-Radlow
  • Eisenhüttenstadt OT Diehlo – Alleeweg, Am Birkenwald, Birkenring, Dorfstraße, Feldweg, Fünfeichener Weg 
  • Friedland mit OT (ohne Klein Briesen) 
  • Fürstenwalde OT Molkenberg, Trebus
  • Gosen-Neu Zittau OT Gosen, OT Neu-Zittau, GT Burig, GT Stäbchen, GT Steinfurt (hier jedoch nur für den Zeitraum 01. Dezember bis 31. März)
  • Groß Lindow 
  • Grunow-Dammendorf beide OT 
  • Grünheide (Mark) – die OT Kagel, Kienbaum, GT Finkenstein, GT Möllensee (hier jedoch nur für den Zeitraum 01. Dezember bis 31. März)
  • Grünheide (Mark) OT Mönchwinkel, GT Neu Mönchwinkel, OT Spreeau, GT Spreetal, GT Spreewerder
  • Jacobsdorf und OT Petersdorf, Pillgram, Sieversdorf
  • Langewahl 
  • Lawitz 
  • Mixdorf 
  • Müllrose OT Biegenbrück, Dubrow, Kaisermühl 
  • Neißemünde nur OT Breslack, Coschen, Ratzdorf, Wellmitz 
  • Neuzelle alle OT
  • Ragow-Merz beide OT 
  • Rietz-Neuendorf alle OT 
  • Schlaubetal alle OT 
  • Siehdichum OT Pohlitz, Rießen 
  • Spreenhagen OT Braunsdorf, OT Hartmannsdorf, OT Markgrafpieske, OT Neuhartmannsdorf
  • Steinhöfel und OT Arensdorf, Heinersdorf, Beerfelde, Buchholz, Demnitz, Hasenfelde, Jänickendorf, Neuendorf im Sande, Gölsdorf, Schönfelde, Tempelberg
  • Storkow (Mark) OT Alt Stahnsdorf, Bugk, Görsdorf, Groß Eichholz, Groß Schauen, Kehrigk, Kummersdorf, Limsdorf, Philadelphia, Rieplos, Schwerin, Selchow, Wochowsee
  • Tauche und alle OT 
  • Vogelsang
  • Wendisch-Rietz
  • Wiesenau
  • Ziltendorf
 

Die Biotonne wird in Ihrem Ort auf Abruf im 14-täglichen Rhythmus geleert.

Auf Ihrem Entsorgungskalender finden Sie zu den möglichen Entsorgungsterminen ein Symbol mit einem Apfel und einemTelefonhörer.

An diesen Tagen besteht die Möglichkeit, die Biotonne leeren zu lassen.

Was müssen Sie dafür tun?

Wenn Sie möchten, dass Ihre Biotonne an einem der im Kalender abgebildeten Entsorgungstermine geleert werden soll, müssen Sie spätestens …

2 Werktage vor der nächsten Leerung Ihren Bedarf anmelden bzw. buchen.

z.B. Leerung für den 13.01.2022

Anmeldung bis zum 11.01.2022

Folgende Möglichkeiten können Sie dafür nutzen:

  • Buchung des Entsorgungstermins über den indivi­duellen QR-Code von Ihrem Entsorgungskalender; dafür sind in der Buchungsmaske die maximal 3 nächstmöglichen Termine auswählbar
  • telefonisch  03361 7743 -64, -65
    beim Bürgerservice des KWU-Entsorgung;
    jedoch nur zu den Sprechzeiten,
  • per E-Mail  entsorgung@kwu-entsorgung.de

oder über folgende Eingabemaske:

    Objekt-Nr.

    Ihr Name*

    Ihr Vorname

    Straße*

    Hausnummer*

    Ort*

    Ortsteil*

    E-Mail*

    telefonisch erreichbar unter

    Bitte geben Sie im unteren Feld Ihren nächsten Abholtermin ein (mind. 2 Werktage vorher).*

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme der Speicherung meiner Daten zu*.
    Ich erkläre mich damit einverstanden, dass mein Anliegen gegebenenfalls per E-Mail beantwortet wird*.


    Beachten Sie bitte, …

    • dass die Anfahrt zu Ihrem Grundstück mit der Anmeldung zur Leerung verbindlich wird!
    • dass Sie auch gleich für mehrere Termine die Leerung bestellen können,
      jedoch jeweils nur für die zwei bis maximal drei nächstmöglichen Termine.
    • wenn die Anmeldung nicht rechtzeitig erfolgt, ist die Leerung erst zum darauffolgenden Abruftermin möglich.
    • Obst- und Gemüsereste
    • Tee- und Kaffeereste (mit Filtertüte, Pads, jedoch keine Kapseln!)
    • Eierschalen, Schalen tropischer Früchte (Orangen, Bananen)
    • Küchenpapier, Servietten
    • Brotreste
    • haushaltsübliche Restmengen gekochter Essensreste (bitte in Zeitungspapier oder in eine Papiertüte einwickeln)
    • Knochen
    • Restinhalte von Konservendosen (ohne Verpackung)
    • Rasenschnitt (angetrocknet)
    • Baum- und Heckenschnitt
    • kranke Pflanzenteile
    • Laub- und Unkraut
    • Sägespäne (unbehandelt)
    • Stroh- und Heureste, Kleintierstreu
    • Blumenerde
    • Topfpflanzen (ohne Topf)
    • Abfallbeutel aus Kunststoff
    • kompostierbare Müllbeutel
    • kompostierbare Kaffee -und Teekapseln
    • Wegwerfwindeln
    • Milch- und Safttüten
    • Blumentöpfe
    • Staubsaugerbeutel
    • Kehricht
    • Hundekot
    • Tapetenreste, Putzlappen
    • Metall, Plastik, Glas
    • Katzenstreu (Granulat)
    • Asche, Zigarettenkippen
    • sonstige Restabfälle
    • flüssige Abfälle (Suppen, Soßen, Öle)

    Verwenden Sie keine Plastiktüten, auch keine biologisch abbaubaren Müllbeutel. Diese Tüten und Beutel verrotten zu langsam.

    • anfallenden Biomüll immer in Papier einwickeln
    • die Biotonne an einen schattigen Platz stellen
    • den Deckel der Tonne stets geschlossen halten
    • keine Feuchtigkeit in die Tonne gelangen lassen, Feuchtigkeit bei Bedarf mit Papier oder Sägespänen aufsaugen
    • Tonne nach dem Leeren reinigen  und trocknen lassen
    • unten in der Tonne Kartons auslegen, so kann Feuchtigkeit aufgesaugt werden
    • Tonne mit feinmaschigem Netz (z. B. alter Gardine) abdecken
    • den Boden und die Seitenwände der Tonne dick mit Zeitungspapier oder Pappe auskleiden
    • feuchte Bioabfälle in Papier einwickeln, keine Flüssigkeiten einfüllen
    • bei Minusgraden vor der Entleerung den festgefrorenen Bioabfall vorsichtig beispielsweise mit einem Spaten lösen
    Tipps zur kalten Jahreszeit (PDF)
    Die Natur kennt keine Abfälle

    Nutzen auch Sie den natürlichen Weg der Abfallverwertung. Geben Sie die organischen Abfälle, welche bis zu 40 % im Hausmüll enthalten sind, dem natürlichen Lebenskreislauf zurück, indem Sie Kompost selbst erzeugen und verwenden.

     
    Ihre Vorteile durch Eigenkompostierung
    • Reduzierung Ihrer Entsorgungskosten durch Verringerung der Anzahl der Leerungen des Restabfallbehälters bzw. der Biotonne
    • weniger Kosten für die Anschaffung industriell erzeugten Düngers
    • Verbesserung der Bodenqualität durch
      – Versorgung von Pflanzen und Boden mit Nährstoffen
      – Förderung des Bodenlebens und der Bodendurchlüftung
      – Verbesserung der Wasserhaltefähigkeit
      – Verminderung der Nährstoffauswaschung und der Bodenerosion
      – Optimierung des pH-Wertes (leicht alkalisch, zwischen 7 und 8)
    Organische Küchenabfälle
    • Gemüse- und Obstreste (größere Stücke zerkleinern, besonders feuchte Abfälle in den Kompost einarbeiten)
    • Kaffeefilter, Teereste (bilden wichtige Nährstoffe)
    • Reste von Südfrüchten (Zitrusfrüchte nur in geringen Mengen, Zerkleinern beschleunigt das Verrotten)
    • Küchenpapier
    Organische Gartenabfälle
    • Baum- und Heckenschnitt, gehäckselt (sehr nährstoffreich, sorgen für gute Belüftung im Kompost, vorher gründlich zerkleinern)
    • Laubblätter (Vorsicht bei Laub von Eichen, Kastanien, Pappeln, Platanen und Walnuss,  da diese Blätter bei der Kompostierung Gerbsäure freisetzen, ist der Zusatz von Kalk ratsam. Damit der Kompost nicht versauert größere Mengen Laub mit anderen Grünabfällen vermischen.)
    • Grasschnitt (zur Vermeidung von Fäulnis am besten nur angewelkt und in einer dünnen Schicht sowie vermischt mit Laub, Heckenschnitt oder Erde auf den Kompost geben)
    • Mist von Kleintieren (nur in kleinen Mengen, sollte gut mit anderen Kompostmaterialien vermischt werden)
    Nicht verrottende oder giftige Stoffe, zum Beispiel:
    • Staubsaugerbeutel, Straßenkehricht
    • Plastiktüten, alle Kunststoffe
    • Babywindeln
    • Hygieneartikel
    • Kohlenasche (enthält Schwermetalle!)
    • Zigarettenasche
    • Hausmüll
    • Bauschutt
    • Illustriertenpapier
    • Glas
    • Metall
    • Milch- und Safttüten
    • Tetrapaks
    • Batterien
    • Chemikalien
    • Katzenstreu
    Das gehört auch nicht auf den Kompost:
    • Speisereste
    • Fleisch
    • Knochen
    • Brot und Backwaren (locken Mäuse, Ratten und anderes Ungeziefer an)
    • Laub und Pflanzenteile von kranken Gewächsen (Stichwort Buchsbaumzünsler)
    Offen oder geschlossen

    Es besteht die Wahl zwischen offenen Sys­temen (Miete, Draht- oder Latten-Komposter) und geschlossenen Schnell- oder Thermokompostern. Bei offenen Systemen geschieht der Was­ser- und Luftaustausch natürlich und ab­hängig von der Witterung. Bei geschlossenen Kom­postern bleibt die während der Rotte ent­stehende Hit­ze gut im Kom­post, was die Zersetzungs­­prozesse be­schleu­nigt.

    Der Name Schnell­komposter rührt da­her, da nur vier bis sechs Monate für den ge­­samten Pro­zess benötigt wer­den. Auch Thermokomposter arbeiten so. Bei die­­sen wird der Kompost zusätzlich wär­meisoliert und kann damit die hohe Tem­peratur im Inneren relativ lange halten, wodurch sich der Prozess der Verrottung beschleunigt. Bei geschlossenen Kom­postern sollte besonders auf eine aus­reichende Be­lüf­tung geachtet wer­den.

    Vorteile (+) und Nachteile (-) von offenen und geschlossenen Systemen

    Offenes System

    + leichte Besiedlung durch Regenwürmer und andere Bodenlebewesen
    + gute Zugänglichkeit beim Auf- und Umsetzen
    – leichter Zugang für „unerwünschte“ Gäste
    – relativ großer Platzbedarf

    Geschlossenes System

    + beschleunigter Zersetzungsvorgang wegen guter Wärmeentwicklung
    – in die Verrottung kann nachträglich nicht mehr korrigierend eingegriffen werden

    • Zu kompostierendes Material niemals in eine Grube legen, weil sonst zu wenig Luft herankommt, was Fäulnis und Gestank hervorruft.
    • Den Komposter nicht direkt auf Stein oder Beton stellen. Der Kompost braucht Bodenkontakt, damit Bodenlebewesen einwandern können und Nässestau verhindert wird (Fäulnisgefahr).
    • Vollkommene Trockenheit vermeiden, denn Kleinlebewesen brauchen Feuchtigkeit. Der Komposthaufen sollte schattig angelegt sein.
    • Den Komposthaufen nicht zu nass halten! Ansonsten fehlt Luft und es setzt Fäulnis statt Humusbildung ein.
    • Als unterste Schicht zur Sicherung der Luftzufuhr und des Wasserabflus­ses eine Lage aus grobem Material (Reisig, Holzhäcksel oder Ähnliches) verwenden. Danach abwechselnd Gartenabfälle und Küchenabfälle kon­ti­nuierlich zuführen. Auch hier auf eine gute Durchlüftung achten, bei­spielsweise Grasschnitt nur dünn bzw. vermischt mit Laub, Hecken­schnitt oder Erde aufbringen. Die richtige Mischung macht erst den Kompost.
    • Als Zusatz lehmhaltige Gartenerde, eventuell Kalk oder käuflich erwor­bene Verrottungsbeschleuniger dünn über die einzelnen Schichten streu­en (Anwendungsempfehlungen beachten!).
    • Den fertig aufgesetzten Komposthaufen abdecken, um die Wärmeent­wick­lung zu fördern und um Feuchtigkeits- und Stickstoffverluste zu vermeiden.
    • Phlox und Holunder sind wertvolle Pflanzen am Komposthaufen, weil sie Regenwürmer anziehen. Kürbispflanzen gedeihen am Komposthaufen be­sonders gut, spenden dem Kompost Schatten und bewahren ihn vorm Austrocknen.

    Bei der Kompostrotte entstehen in zeitlicher Abfolge unterschiedliche Kompostqualitäten, die nicht für jedes Vorhaben geeignet sind. Um die Qualität des Kom­postes zu bestimmen, bietet sich der Kressetest an. Und so funktioniert er:

    Erster Tag:

    Ein Gefäß mit Kompost füllen. Kressesamen säen und anfeuchten. Anschließend an ein helles, warmes Fenster stellen.

    Zweiter bis dritter Tag:

    Es sollte die Keimung erfolgen.

    Fünfter bis sechster Tag:

    Es sollten sich die ersten grünen Blättchen zeigen.

    Ab dem siebten Tag:

    Werden die Blättchen gelb oder fallen die Sämlinge um, ist der Kompost für Ansaaten und Pflanzen nicht geeignet, d. h. der Kompost ist noch nicht fertig.

    Bleiben die Blättchen weiterhin grün, ist der Kompost ausgereift.

     

     

    Wer noch mehr zum Thema Eigenkompostierung wissen will, dem empfehlen wir zur Lektüre die Kompostfibel des Umweltbundesamtes.

    Diese Broschüre ist auch in der KWU-Verwaltung (Frankfurter Straße 81, Fürstenwalde/Spree) zu den Öffnungszeiten erhältlich.